Wenn Engel hassen
stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt;
Es war im November, dunkle Wolken zogen vom Wind getrieben über die Hügel auf die kleine Stadt zu. Kaum ein Auto war auf den Straßen zu sehen, wer es sich aussuchen konnte, blieb zu Hause. Diejenigen die dies nicht konnten, beeilten sich, so schnell wie möglich ihr Ziel zu erreichen.
Von der Schule bis zu uns war es nicht weit, nur ein paar hundert Meter musste ich laufen. Doch heute war selbst dieser Weg zu lang, mir war kalt, die dünne Jacke schützte nicht gegen die feuchten Böen, die mir der Wind entgegen warf. Auf der Brücke, die e
„Der Traum eines kleinen Mädchens.... Folge dem Blut. Folge dem Blut.“ (Dexter)
Manchen Fehlern wohnt eine ganz eigene Magie inne. Wir wiederholen sie immer und immer wieder, betten sie in Gewohnheiten ein, bis wir gänzlich vergessen, was daran der Fehler war.
Das Mädchen träumte, sie stand im Wald, es regnete. Große rote Tropfen fielen auf ihr Gesicht. Sie drehte sich im Kreis, die Arme ausgestreckt. Über ihr schwebte Marius. Marius, dem sie vertraut hatte, den sie verraten hatte. Marius, der sterben musste, da sie die Kontrolle verlor.
Es hatte nie funktioniert, sich einzureden, dass es nur e
Martine éteignit la lampe de sa chambre et alluma la radio. Elle préférait de réfléchir en écoutant de la musique. Il y a une semaine elle decida d’écrire une lettre mais elle ne l’avait jamais mis en application jusqu’ici. Peut-être que… aujourd’hui ?
Maintenant, elle regarda à travers les barreaux de sa fenêtre, de l’autre coté de la rue était un signe : « rue de l’espoir 5». Martine ne l’avisa, étant trop profond dans ses pensées aussi pour aviser au moin l’ombre qui entra sa chambre.
Le quartier étai
Sonnenschein, Blumen. Eine Straße voller Menschen. Sie lachen, essen Eis, unterhalten sich.
Ich gehe die Straße entlang, Bäume am Rand. Ein bekanntes Gesicht, freundliches Zunicken. Wer war das eigentlich? Egal. Aus der geöffneten Tür dringt der Geruch von Kuchen – ich trete ein: Blick hinaus.
„Um dich herum, da tobt das Leben, doch in dir tobt nur der Tod.“
Kopfschütteln, zwei Stück Kuchen – „Zum Mitnehmen“.
Häuser wandern an mir vorbei. Ampel rot, grün, wieder rot. Keine Ampel, jemand hält an, lässt Freunde einsteigen: Schnell die Straße
Ruhe bedeutete mir viel, sogar sehr viel. Daher hatte ich nie darüber nachgedacht, das Gesetz zu brechen, das hätte zu viel Aufwand, zu viel Risiko und viel zu viel Trubel bedeutet.
Ich hatte auch nie auch nur darüber nachgedacht, irgendjemandem Schaden zuzufügen, doch vielleicht war gerade das mein Fehler gewesen. Vielleicht brauchte es dazu ja nicht einmal eine Idee. Vielleicht war es auch einfach Schicksal oder Kausalität gewesen.
Drei Monate zuvor hatte ich Carmen Allende kennen gelernt, diese unmögliche Person. Immer freundlich, immer herzlich, eine gute Mitarbeiterin… wenn sie einen Raum betrat, zog
Heute spielten sie Krynn gegen Starwars. Johns Silberdrachen griffen im Sturzflug an und zerschmetterten Gottes Klonkriegerbrigade mt ihren Flammen des Todes. Siegesgewiss ließ John seine Tauren vorrücken und die Ostfestung umzingeln. „Sturmangriff“ deklarierte er. „Geheimwaffe Darth Kevin“, unterbrach Gott ihn. Sie deckte eine der Geheimniskarten der Festung auf, die tatsächlich Darth Kevin mit seiner Fernbedienung zeigte „Darth Kevin ist der einzige Sith Lord der ganze Völker in den Untergang trieb, ohne auch nur einmal von einem Laserschwert Gebrauch zu machen“, erklärte Gott. Si